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Urogynäkologie
Elektrostimulation
Bei der Elektrostimulation wird ohne Zutun des Betroffenen, durch elektrische Stromimpulse ausgelöst, der Beckenboden angespannt. Die zugehörigen Elektroden werden mit einer Sonde in die Scheide eingeführt.
Diese sogenannte automatische Beckenbodengymnastik führt zu einer Zunahme der Muskulatur, einer Steigerung des Muskeltonus und zu einer Verbesserung der Kontraktionsfähigkeit des Beckenbodens.