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Krebsfrüherkennung+
Brustultraschall
Heute stehen hoch auflösende Ultraschallgeräte zur Diagnostik von Brustveränderungen zur Verfügung. Tastbefunde und nicht tastbare Veränderungen können frühzeitig erkannt werden.
Prinzipiell gilt die Ultraschalluntersuchung als Ergänzung zur Mammographie. Tatsächlich sind Veränderungen wie Mikrokalk besser in der Mammographie zu erkennen, allerdings ist die erste gesetzliche Vorsorge mit Mammographie im Rahmen des Mammograhie Screening Programms mit 50 Jahren vorgesehen. Die Mammographie ist ohne Zweifel ein wichtiger Bestandteil zur Abklärung und Früherkennung von Brustveränderungen. Ultraschall kann ebenfalls zur schmerzlosen, röntgenfreien Früherkennung von Brusterkrankungen beitragen.
Die Deutsche Gesellschaft für Senologie und die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall empfehlen ab 40 Jahren die Mammasonographie.