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BRUST-
SPRECH-
STUNDE

Brustprechstunde

Die Brustsprechstunde gibt die Möglichkeit, über Probleme der Brust zu spre­chen. Schmerzen, ei­nen selbst getasteten Knoten oder Ver­än­de­run­gen in Form oder Größe kommen häufig vor. Probleme können durch gezielte Un­ter­su­chungen erfasst wer­den.

Hierbei ist eine erweiterte Vorsorge durch einen hochauflösendem Brustultraschall vor allem bei dichtem Brustgewebe und Risikoerhöhung möglich.

Um Ver­än­de­run­gen der Brust eingehend untersuchen zu können, stehen fol­gen­de Un­ter­su­chungsmethoden zu Verfügung:

Hochauflösendes ULTRASCHALL
DU­PLEX­SO­NO­GRA­PHIE
ELASTOGRAPHIE
BIOPSIE DER BRUST

Bei entspre­chendem Befund wer­den geeignete The­ra­piemaßnahmen eingeleitet. Dazu zählen:

BRUSTOPERATIONEN FÜR GUTARTIGE VER­ÄN­DE­RUN­GEN
BRUSTKREBSOPERATIONEN
WÄCHTERLYMPHKNOTEN-BIOPSIE
CHEMO-, STRAHLEN- & ANTIHORMONELLE THE­RA­PIEN
KOMPLEMENTÄRE THERAPIEN

Die Tumornachsorge nach Brustkrebserkrankung bildet ebenso ei­nen wich­tiger Bestandteil der Brustsprechstunde. Sie unterteilt sich in:

BRUSTWIEDERHERSTELLUNG
BRUSTKREBSNACHSORGE

Es erfolgt auch auf Wunsch eine Beratung über ungewollte Ver­än­de­run­gen der Brust­form oder Größe, sei es angeboren oder erworben. Das sind:

BRUSTVERKLEINERUNG
BRUSTSTRAFFUNG
BRUSTVERGRÖSSERUNG
AUSGLEICH ANGEBORENER FEHL­BIL­DUNG

STATIONÄRE GYNÄKOLGISCHE OPERATIONEN
sind also mitunter notwendig. Hier besteht durch Belegbetten im St. Josefs Hospital Wiesbaden die Möglichkeit, Sie auch unter stationären Be­din­gun­gen zu betreuen.